Fazit von Andrea: „Heute war, ausser diesem Vogel-Dings, nicht viel gewesen…“
Das Vogel-Dings heisst Tipperne, ist ein Vogelschutzgebiet auf einer Halbinsel und lag unweit von unserem Campingplatz entfernt. Trotz Nebel hofften wir auf viel Geflatter und wagten uns über etliche Schlaglöcher durch das Sumpfgebiet. Links und rechts lautes Geschnatter aus unzähligen Schnäbeln. Anhalten war jedoch verboten, nur an gekennzeichneten Plätzen durfte parkiert und ausgestiegen werden. So auch am Ende des ca. 5km langen Weges, wo sich ein kleiner Aussichtsturm befand.
Der Nebel blieb jedoch hartnäckig, wodurch der Turm nicht viel zur Sicht beitragen konnte – mehr Action gab’s am Boden direkt neben der Strasse. So tuckerten wir im Schneckentempo zurück und spielten Paparazzi aus dem Auto – neben Yatzy eines unserer Lieblings-Spiele unserer Reise.
Und sonst, wie gesagt, war nicht viel gewesen. Wir durchquerten Dänemark von der Westküste bis nach Ebeltoft an der Ostküste. Viel zu sehen gab’s aufgrund des dichten Nebels – welcher wohl über ganz Dänemark liegt – leider nicht. Doch wir sind guter Dinge, dass der morgige Tag Besserung bringen wird und wir unsere geplante Safari im Ree Park werden geniessen können.
Nun suchen wir noch ein gemütliches Restaurant zum Schlemmern. Der Löwe soll ja morgen schliesslich satt werden…
Schiiin öii Reis isch chli Vogulaschtig😀
Drücke nech dr Dume für bessers Wätter✊🏻😘
Drück!
Wo isch de dr nils holgersson?😁😁
Sanft und leicht
in einem gute Reim
hat eure Karten -Grüsse uns erreicht
wir freuen uns, bald kommt ihr wieder heim..